Ein höheres Budget für das Erasmus+ Programm soll Mobilität, Bildung, Innovation und Integration fördern. Die Abgeordneten möchten das Programm aktualisieren und das Gefühl der Zugehörigkeit zu Europa durch erweitere Mobilitätsmöglichkeiten und die Entwicklung digitaler Kompetenzen stärken.

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Neues Budget für Erasmus+ bietet Jugendlichen mehr Mobilität und Chancen

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/16937657/N01-PUB-190225-ERAS-DE.srt

Mehr als 9 Millionen Personen haben im Laufe der letzten 30 Jahre 

Das Parlament möchte nun die Mittel für das 

Programm im EU-Haushalt nach 2020 verdreifachen.

Diese Aufstockung würde noch mehr Möglichkeiten

 für mehr Menschen schaffen, von Schülern bis zu Erwachsenen, die sich weiterbilden möchten.

Die EU möchte das Programm zugänglicher für Personen

 mit Behinderungen oder aus benachteiligten Verhältnissen machen.

Wir wollten das Programm offener für die EU-Bürgerinnen und -Bürger machen, 

unabhängig von ihrer sozioökonomischen Herkunft. 

Wir haben weitaus mehr Mittel für die Mobilität von Studenten bereitgestellt.

Erasmus+ steht für lebenslanges Lernen — 

ob es sich nun um den Erwerb von Sprachkenntnissen, digitaler Kompetenzen oder die Ausübung von Sport handelt.

Das Programm sieht zudem Exzellenzzentren für die berufliche Weiterbildung vor, 

transnationale Plattformen für hochwertige Berufsbildung 

für den Erwerb nützlicher Kompetenzen in bestimmten Sektoren.

Wir hoffen, dass sich diese Exzellenzzentren für berufliche Weiterbildung positiv 

auf die Berufsbildung in der EU auswirken werden,

 deshalb sind all diese Initiativen so wichtig.

Mit den neuen Mitteln können sich Erasmus+ Teilnehmer Kompetenzen aneignen, 

die sie für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts 

in Sektoren wie Digitalisierung und Klima fit machen.