Das Parlament empfängt den schwedischen Premierminister für ein Gespräch über die Zukunft Europas Die Abgeordneten diskutieren über Mittel für den Europäischen Sozialfonds Plus, um jungen Menschen zu helfen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Eltern und Betreuungspersonen sowie Regelungen des Güterkraftverkehrs. Das Parlament steht davor, die EU-Vorschriften für Gaspipelines auf Drittländer auszudehnen.

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Demnächst in Brüssel: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, der Europäische Sozialfonds und mehr

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Der schwedische Premierminister Stefan Löfven kommt nach Brüssel, 

um mit den Abgeordneten über die Zukunft Europas zu sprechen. 

Das Parlament möchte die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Eltern und Betreuungspersonen verbessern, 

etwa durch das Recht auf 10 Tage Vaterschaftsurlaub,

 flexible Arbeitsbedingungen und zwei Monate bezahlte Elternzeit. 

Das Parlament diskutiert über eine Aufstockung der Mittel für den Europäischen Sozialfonds Plus. 

Die Abgeordneten fordern mehr Mittel für die Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher 

sowie für junge Menschen, die von Ausgrenzung bedroht sind.

 Die Abgeordneten diskutieren über eine Überarbeitung der Gasmarktregeln, 

wonach die Regelungen der EU-Binnenpipelines 

auf Gasleitungen aus Drittländern ausgeweitet würden. 

Die EU möchte gegen Betrug im Straßengüterverkehr vorgehen, 

einschließlich Verstößen gegen Kabotagevorschriften und Briefkastenfirmen. 

Die Abgeordneten werden zudem über Ruhezeiten für Fahrer und die Entsendung von Fahrern diskutieren.