Die Tragödien in Tunesien und Frankreich waren noch frisch im Gedächtnis in einer Woche, die auch von hoffnungsvollen Prognosen einer wirtschaftlichen Erholung, einem Dialog zwischen Religionsvertretern und kurzen, aber entscheidenden Gesprächen über Grie

Wochenrückblick: Hoffnung und Toleranz von Tragödien getrübt

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/12002964/n001-150326-005-de.srt

Die europäische Wirtschaft  beginnt sich zu erholen.

Wir erwarten im Zuge der  Konjunkturbelebung eine höhere Inflation.

Während sie dieses Jahr gegen null geht,

erwarten wir für 2016 eine Rate von 1,5%  und für 2017 eine Rate von 1,7%.

EZB-Präsident Mario Draghi  erklärte gegenüber den MdEPs,

die quantitative Lockerung,  das Anleihekaufprogramm der EZB,

zeige Wirkung in der EU und  könne auch Griechenland zugute kommen.

Das Programm soll  bis September 2016 laufen.

Christliche, jüdische und muslimische  Geistliche haben das Parlament besucht.

Der interreligiöse Dialog drehte sich  um Radikalismus und Fundamentalismus -

Wegbereiter der jüngsten Terroranschläge  in der EU.

Himmel noch mal,  ein 12-jähriges Kind aus der EU,

ein Engel,  der sich in einen Teufel verwandelt hat.

In der Miniplenarsitzung wurde den Opfern  des Germanwings-Absturzes

und des Anschlags auf das Bardo-Museum  in Tunis am 18. März gedacht.

Anschließend ging es  um die Schlussfolgerungen des Rates

dass Sie die Gespräche zu Griechenland in  so begrenztem Umfang organisiert haben.

Der Mann, der Frauen heilt,  war zurück im Parlament:

Der kongolesische Gynäkologe  und Sacharow-Preisträger Denis Mukwege

sprach über seine Arbeit  am Panzi-Krankenhaus,

wo er weibliche Opfer  von sexualisierter Kriegsgewalt behandelt.