Die Abgeordneten fordern eine Aktualisierung des Urheberrechts, um sicherzustellen, dass Journalisten und Künstler fair für ihre Arbeit bezahlt werden. Das EP billigte einen neuen Verteidigungsfonds, stärkte die Kooperation zwischen Europol und acht Ländern in Nordafrika und dem Nahen Osten und verwies die Vorschläge für Lkw-Fahrer zurück an den Verkehrsausschuss zur Überprüfung.

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Von Urheberrecht bis Verteidigung: 5 wichtige Zahlen aus Straßburg

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Das Parlament stimmte gegen die Aufnahme von Verhandlungen über die Aktualisierung von Urheberrechten,

in der September-Plenartagung diskutiert und abgestimmt. 

Das Parlament verwies Vorschläge zu Ruhezeiten, 

den Warentransport durch nicht ansässige Spediteure 

und die Entsendung von Lkw-Fahrern zurück an den Verkehrsausschuss.

 Die Verordnung soll für alle Fahrzeuge über 2,4 Tonnen gelten. 

Die Abgeordneten stimmten über den ersten europäischen Verteidigungsfonds 

mit einem Budget von 500 Millionen € ab. 

Er soll die EU unabhängiger machen und innovative Verteidigung fördern. 

Bulgarien hat den Ratsvorsitz an Österreich übergeben. 

Die Regierungschefs der beiden Länder diskutierten mit den Abgeordneten über die legislativen Fortschritte. 

Die Abgeordneten stimmten einer verstärkten Kooperation und dem Datenaustausch 

zwischen Europol und 8 Ländern im Nahen Osten und Nordafrika zu: 

Jordanien, Türkei, Israel, Tunesien, Marokko, Libanon, Ägypten und Algerien.