Das Parlament einigte sich auf Zielvorgaben zur Reduzierung der CO2-Emissionen aus dem Straßenverkehr und verabschiedete ein neues Urheberrecht, um zu gewährleisten, dass die Rechte und Verantwortlichkeiten des geistigen Eigentums nun auch im Internet gelten. Die Abgeordneten stimmten zudem über neue Vorschriften für den besseren Schutz von Arbeitnehmern vor krebserregenden Chemikalien, das Verbot von Einweg-Plastik und die Abschaffung der halbjährlichen Zeitumstellung ab.

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Von CO2-Emissionen bis zum Urheberrecht: 5 Zahlen aus Straßburg

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Das Parlament einigte sich auf das Ziel, Treibhausgasemissionen 

aus neuen Autos bis 2030 um 37,5 % zu reduzieren. 

Emissionen aus Lkw sollten um 31 % gesenkt werden.

Fünf Chemikalien wurden zur EU-Liste der gefährlichen Stoffe hinzugefügt. 

Die Abgeordneten stimmten über ein neues Gesetz für den besseren Schutz von Arbeitnehmern 

vor krebserregenden Chemikalien in verschiedenen Branchen ab.

Das Parlament verabschiedete ein neues Urheberrecht, demnach Internet-Plattformen 

nun für die von Nutzern hochgeladenen Inhalte haften. 

Nach der Billigung des Textes durch die EU-Regierungen 

haben die Mitgliedstaaten zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.

Mehr als 80 % der Abfälle im Meer sind Plastik. 

Die Abgeordneten stimmten für ein Verbot von Einwegartikeln aus Plastik

 wie Trinkhalme, Besteck, Wattestäbchen und Rührstäbchen ab 2021.

Die Abgeordneten stimmten für die Abschaffung der Uhrenumstellung 

um eine Stunde im Frühling und Herbst ab 2021. 

Die EU-Länder müssen den Vorschlag erst annehmen.