Die langfristigen Ziele und Haushaltsmittel der EU, Tierversuche bei Kosmetika und die Verbraucherrechte bei der Stromversorgung stehen diese Woche in Brüssel auf der Agenda.

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Demnächst in Brüssel: MFR, Tierversuche und Zugang zur Stromversorgung

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Die finanziellen Prioritäten der EU über das Jahr 2020 hinaus 

müssen auf die neuen Herausforderungen abgestimmt werden, so die Abgeordneten.

Das Parlament spricht sich für mehr Mittel für Arbeitsplätze, 

Wachstums- und Investitionsförderung aus.

Die Abgeordneten diskutieren, wie Tierversuche 

in der weltweiten Kosmetikindustrie abgeschafft werden können.

Die Abgeordneten befassen sich damit, ob die EU 

für eine mögliche Energiekrise gerüstet ist. 

Sie möchten zudem die Verbraucherrechte verbessern, 

etwa freie Wahl beim Energieversorger und übersichtlichere Rechnungen.

Welche derzeitigen und künftigen Herausforderungen gibt es für Schengen? 

Die Abgeordneten befassen sich mit der Schengen-Erweiterung 

sowie den Kontrollen der Binnen- und Außengrenzen.

Bürgermeister aus der gesamten EU sind am Donnerstag im Parlament zu Besuch. 

Sie werden über bewährte Praktiken in puncto Emissionssenkung 

und Steigerung der lokalen Energiegewinnung im Hinblick 

auf die Erfüllung der EU-Klimaziele sprechen.