Die Gemeinsame Agrarpolitik ist seit langem einer der wichtigsten Politikbereiche der EU. Sehen wir uns an, wie sie die europäische Agrarwirtschaft geprägt hat und wie die GAP umweltfreundlicher und fairer wird, stets auf die Rechte der Landwirte bedacht.

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Gemeinsame Agrarpolitik: Eine Chronologie

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/861505/N01-AFPS-210920-TCAP-DE.srt

Olivenöl, Wein, Käse und vieles mehr...

die EU ist für ihre hochwertige Landwirtschaft

Seit Jahrzehnten unterstützt und finanziert die EU

Wie entstand dieses Kernstück der EU-Politik?

Es begann im Jahr 1962, als europäische Politiker

die Gemeinsame Agrarpolitik bzw. GAP gründeten.

Sie sollte genug und leistbare Lebensmittel für alle in Europa sicherstellen

und gleichzeitig einen angemessenen Lebensstandard für Bauern gewährleisten.

um die Agrarproduktion besser auf die Marktbedürfnisse abzustimmen

und Überproduktion und Verschwendung zu vermeiden.

Erzeugnisse wie Milch waren davon betroffen.

Im Jahr 1992 wurden die Bauern Direktempfänger der EU-Gelder

Und um die GAP umweltfreundlicher zu gestalten,

wurden die Landwirte dazu angeregt, eine größere Rolle

bei der Erhaltung der Ökosysteme zu spielen.

Weitere Besserungen folgten im Jahr 2003,

als die EU Mittel für Landwirte vorschlug, die Lebensmittelsicherheit gewährleisten

und strenge Umwelt- und Tierschutznormen anwenden.

Zudem wurde betont, dass die Treibhausgasemissionen

Mit dem Vertrag von Lissabon im Jahr 2009

wurden dem Europäischen Parlament neue Legislativbefugnisse erteilt,

Und 2013 machte das Parlament von diesen neuen Befugnissen Gebrauch,

Das Ziel der EU war eine umweltfreundlichere und gerechtere Landwirtschaft.

Dies bedeutete diversifizierter Anbau und Bewahrung einer üppigen Landschaft,

aber auch eine gerechtere Verteilung von Fördergeldern an Landwirtschaftsbetriebe in der EU.

„Wir haben jetzt durchaus eine grünere, jüngere

Im Jahr 2019 begannen die Abgeordneten mit der Überprüfung des Vorschlags einer überarbeiteten GAP

Sie sieht einen Agrarsektor vor, der die Landwirte unterstützt,

nachhaltige Nahrungsmittel sicherstellt und den ländlichen Raum schützt.

„Wir wollen und können vor allen Dingen zeigen, dass unsere Agrarpolitik erfolgreich ist,

sowohl ökonomisch, sozial als auch umweltgerecht.

sind in vielerlei Hinsicht fester Bestandteil der neuen GAP,

etwa durch die Förderung von biologischer und kleinbäuerlicher Landwirtschaft.