Die Gefahren von Mobiltelefonen, neue Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit, und wie man Online-Konflikte von den Gerichten fernhält.

Mobiltelefone / Arbeitslosigkeit / Online-Konflikte

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/16155851/n001-121205-002-de.srt

Sind Mobiltelefone gefährlicher,  als wir denken?

Im Oktober urteilte es,  dass intensive Handynutzung

dazu beigetragen hat, dass Innocente  Marcolini an einem Hirntumor erkrankte.

Er benutzte sein Handy  beruflich bis zu sechs Stunden am Tag.

Die MdEPs fordern,  dass die EK die Verbraucher warnt.

Die Versicherungen lehnen es ab,  gegen solche Risiken zu versichern.

Seien Sie vorsichtig und gut informiert.  Sie treffen die Entscheidungen.

und als solche vermeiden Sie die Risiken  intensiver Handynutzung.

Die EU geht neue Schritte im Kampf  gegen die Jugendarbeitslosigkeit.

Jeder fünfte junge Bürger  findet keine Arbeit.

Mit einem neuen Maßnahmenpaket  zur Hilfe von Schulabgängern

fordert die Kommission,  dass die EU-Länder garantieren,

dass Menschen unter 25 eine gute Stelle  oder eine Ausbildung bekommen,

wenn sie die Schule verlassen  oder Arbeit suchen.

Aber in Krisenzeiten ist es unklar,  ob die EU-Länder einverstanden wären.

Der Vorschlag an sich ist gut,  wenn er implementiert werden würde.

Aber ich sehe, dass es da Widerstand gibt,

und er würde öfter implementiert werden,  wenn es ein europäisches Programm wäre.

Nicht mal jeder zehnte Europäer  kauft Artikel aus dem Ausland online,

weil befürchtet wird,  dass Garantien nicht gelten

Das System soll die Gerichte entlasten und  es könnte €20 Milliarden pro Jahr sparen.

Ein Verfahren ist  immer eine unerfreuliche Erfahrung.

Wir wollen Verbrauchern und Firmen  die Chance geben, dies zu vermeiden.