Da sich unser Leben zunehmend online abspielt, brauchen wir neue Vorschriften für Anbieter digitaler Dienste, so das Parlament. Ob Online-Shopping oder geteilte Inhalte in den sozialen Medien — die Abgeordneten lassen sich von einem einfachen Prinzip leiten: Was offline illegal ist, muss auch online illegal sein.

data protection

technology

consumer protection

rights of the individual

DSM (Digital Single Market)

Offline illegal? Dann auch online illegal!

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/4005897/N01-AFPS-201014-DIGS-DE.srt

bietet seine Waren oder Dienstleistungen online an.

„Plattformen und Anbieter digitaler Dienste

um zu kommunizieren, Informationen zu teilen,

Es geht jedoch nicht nur um Dinge, die wir kaufen,

sondern auch um personenbezogene Daten, die wir preisgeben,

und um Nachrichten und Informationen, die wir lesen und teilen.

Die neuen Vorschriften basieren auf einem einfachen Prinzip:

Was offline illegal ist, muss auch online illegal sein.

„Was muss Twitter gegen Hassreden und Rassismus tun?

Was muss Facebook gegen Kinderpornografie tun?

Und was muss YouTube gegen terroristische Inhalte tun?“

Das Parlament fordert einen strengen rechtlichen Rahmen,

und auch Strafen, um illegale Inhalte bekämpfen

und gefährliche Inhalte besser kontrollieren zu können.

den Verbrauchern Wahlmöglichkeiten zu bieten,

und Start-ups einen einfacheren Markteintritt zu ermöglichen.“

Die Abgeordneten lehnen eine Pauschallösung ab

und verlangen, dass große Plattformen zur Rechenschaft gezogen werden,

kleinen die Möglichkeit zu Wachstum gegeben wird