Tausende Bürger besuchen das Europäische Parlament und lassen sich von der Arbeit der Abgeordneten unterhalten, erheitern und informieren.

Das Europäische Parlament öffnet seine Türen

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/16297223/n001-130504-001-dex.srt

Bürgerinnen und Bürger kamen in Scharen,

um zu erfahren,  wie das Europaparlament funktioniert.

Im Jahr der Bürgerinnen und Bürger  ist ihr Interesse besonders willkommen,

auch wenn in Zeiten der Sparmaßnahmen  die Beziehungen etwas gelitten haben.

Wir müssen die Wut der Leute akzeptieren.

Wir können nicht erwarten, dass wir ihnen  Europa erklären und alles in Ordnung ist.

Es gibt Probleme und die Menschen fordern  Erklärungen, und wir müssen Folge leisten.

Es gibt viele Fragen.  Die Menschen suchen Antworten.

Diese Tage der offenen Tür im Parlament  kommen zur rechten Zeit.

Es ist die größte Bürgerkammer  in der Europäischen Union.

Ein wichtiger Moment: eine Debatte  mit Besuchern über Staatsbürgerschaft.

ließen sich fotografieren -  auch mit dem Präsidenten -,

sahen Unterhaltungskünstlern zu  und nahmen an Spielen und Quiz teil.

Ein Tag für die ganze Familie, jung und alt.

Wie fanden die Besucher es und was  bedeutet es für sie, Europäer zu sein?

auf wirtschaftlicher Ebene  und auf der Ebene des Friedens.

Wir sind aus Rumänien und bis jetzt hatten  wir weder Gelegenheit noch Interesse,

uns hier umzusehen und zu entdecken,  über welche Themen hier diskutiert wird.

Zweitens sollte man  auf europäischen Rat hören,

und drittens den Empfehlungen  für ein grüneres Europa folgen.

Draußen stellten sich Ausschüsse  und NROs vor.

Es fehlte nicht an Interesse  und auf niemanden wurde herabgeblickt.

Aber Unterstützung  bleibt ein heikles Thema.

Vor zwei Tagen fuhr eine euroskeptische  Partei in Großbritannien Erfolge ein.

Mehr britische Wähler sollten  zu solchen Veranstaltungen kommen

und erfahren, was hier wirklich geschieht,  denn sie sind schlecht informiert,

von ihren Zeitungen oder ihren Politikern.

Das ist eine Lösung:  Speed-Dating mit Ihrem Abgeordneten.

Hier können belgische Bürger  sich an ihren Abgeordneten wenden.

Was mit einem Date beginnt,  kann ja zu einer langen Beziehung werden.