Die 2013 gestartete Beschäftigungsinitiative für junge Menschen bietet Regionen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit finanzielle Unterstützung. Nun möchten die Abgeordneten, dass auch die Mitgliedstaaten ihren Teil dazu beitragen und dringende Reformen für eine langfristige, nachhaltige Jugendbeschäftigung fördern.

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Jugendbeschäftigung in der EU: Abgeordnete fordern innovative Ansätze

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Der Einstieg in die Berufswelt ist nicht einfach, wenn man keine Erfahrung hat.

Man sollte, man darf die Hoffnung nicht aufgeben, aber an manchen Tagen ist man am Verzweifeln.

Offensichtlich habe ich nicht genug Berufserfahrung auf meinem Gebiet,

und auch nicht in weniger qualifizierten Bereichen.

Die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen möchte dieses Problem bei den Hörnern packen.

Dieses EU-weite Finanzinstrument unterstützt junge Menschen

in Regionen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit.

Seit 2013 finanziert es Maßnahmen für die Jugendbeschäftigung

Es unterstützt Stellenvermittlungen und hilft Europäerinnen und Europäern unter 25,

denen es an Qualifikationen für eine bessere Ausbildung fehlt.

Innerhalb von vier Monaten nach Verlassen der Schule oder

Verlust des Arbeitsplatzes sollen Maßnahmen ergriffen werden.

Das Europäische Parlament fordert nun innovative Ansätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen,

Förderung von Langzeitbeschäftigung für junge Menschen sowie ein Umdenken in Europa.

Wir unterstützen die BI für junge Menschen als ein robustes, gezieltes Mittel.

 Es ist jetzt entscheidend, dass sich auch die Mitgliedstaaten mit effizienten Maßnahmen auf nationaler Ebene beteiligen.

Jungen Menschen Chancen und Hoffnung zu bieten

ist eine grundlegende Herausforderung für die gesamte EU.