Das EP und die Staaten einigen sich auf die Regulierung der Derivatemärkte, die MdEPs bekämpfen Arbeitslosigkeit mit Strukturfonds, und die Pflichten der EU gegenüber Obdachlosen stehen im Blickpunkt.

Derivatemärkte / Jugendarbeitslosigkeit / Obdachlose

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/15863174/n001-120213-002-de_mf.srt

Die EU-Länder und das EP  haben sich auf mehr Regulierung

für den risikoreichen Derivatemarkt   geeinigt.

Die meisten Derivate müssen mit  Eigenkapital unterlegt und gecleart werden.

Das heißt, es gibt eine dritte Institution,  die Clearing-Häuser,

die das Risiko bewerten  und mit Eigenkapital unterlegen.

die das Risiko auf den Derivatemärkten  in Zukunft senken werden.

wird im Straßburg-Plenum  im März debattiert werden.

Wegen der Krise stellen viele Firmen  keine neuen Mitarbeiter ein.

Am schlimmsten sind junge Europäer  unter 25 betroffen.

Fast jeder Vierte in dem Alter  bekommt keine Arbeit,

und in Ländern wie Spanien  ist es fast jeder Zweite.

Die Abgeordneten wollen nun mit  €81 Milliarden unbenutzter Strukturfonds

Als Vorbereitung für den EU-Gipfel  Anfang März

gibt es am Mittwoch eine Debatte über  Wachstum, Beschäftigung und Sozialpolitik.

In einigen Teilen Europas steigen  die Temperaturen über den Nullpunkt,

aber die Kälte hinterlässt  ein grausiges Bild:

Mehr als 600 Menschen sind erfroren.  Die meisten waren Obdachlose.

Die Politiker der Europäischen Union  müssen jetzt aufwachen.

Wir brauchen mehr humanitäre Hilfe  und sofortiges Handeln ist notwendig.

Das Thema ist heute Abend  auch auf der Agenda im EP.