Als Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen bezeichnet man jegliche Art der vorsätzlichen Veränderung oder Verletzung der weiblichen Geschlechtsorgane. Die Gründe sind dabei nicht medizinischer, sondern kultureller, religiöser und in manchen Fällen gesellschaftlicher Natur. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Frauen und Mädchen leiden mitunter massiv darunter, denn Genitalverstümmelung kann schwerwiegende Folgen haben – sowohl sofort als auch auf lange Sicht. Was wird also getan, um dem ein Ende zu setzen?

Keine Toleranz für Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen

Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Gebäudebereich in der EU für 40 % des Energieverbrauchs und für 36 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich. In der gesamten EU versucht man bereits, weniger Energie zu verbrauchen. Doch das allein reicht nicht: Angesichts der Lage muss man dringend handeln – und zwar jetzt. Im März 2023 nahm das Parlament einen Entwurf von Maßnahmen an, die einerseits die Renovierungsquote steigern, andererseits den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen von Gebäuden erheblich reduzieren sollen

Klimaneutrale Gebäude bis 2050 – Deustch

As AI spreads into workplaces, workers and employers are increasingly confronted with applications and software that affect labour relations. While AI systems could be introduced with the explicit aim of improving working conditions, this cannot be expected in general and evidence suggests that it may be the exception. In this podcast, we’ll talk about the impacts that artificial intelligence applications may have on our workplaces and how policymakers and legislators in the EU will need to ensure that it works for and not against us.

EPRS podcast - STOA: Using artificial intelligence in workplace management

Kleinbäuerliche Betriebe sind weltweit die am weitesten verbreitete Landwirtschaftsform. Die meisten Kleinbetriebe findet man in weniger entwickelten Staaten, doch es gibt sie auch in Industrieländern: In der EU etwa machen sie den Großteil der rund zehn Millionen landwirtschaftlichen Betriebe aus. Wie auch immer man Kleinbetriebe definiert – die Bedingungen für sie zu verbessern, ist ein Ziel, das auf der ganzen Welt verfolgt wird.

Die Rolle kleiner landwirtschaftlicher Betriebe im Lebensmittelsystem der EU – Deutsch

Systemen, die automatisch Entscheidungen fällen und sich durch maschinelles Lernen ständig verbessern, sagt man immer noch einen fehlenden „menschlichen Blickwinkel“ nach. Auch seien sie nicht flexibel genug, um sich auf einzelne Fälle entsprechend einzustellen. Ihre Entscheidungen fallen anhand von sorgfältig ausgewählten Daten – sie sind voreingenommen, doch anders als ihre menschlichen Gegenstücke machen sie keinen Hehl daraus. Sind ihre Entscheidungen deshalb vielleicht sogar gerechter?

Wie können Maschinen gerechtere Entscheidungen treffen? - Deutsch

Wir schreiben das Jahr 1989. Andrea ist sieben Jahre alt und lebt in der kleinen Stadt Forte dei Marmi am Tyrrhenischen Meer. Er beginnt, die Welt zu entdecken. Mit seiner Familie reist er durch Italien und Europa – von Ost nach West und von Nord nach Süd – und erlebt dabei, was Grenzen bedeuten. Doch ein Tag im November 1989 verändert die Lage in Europa nachhaltig. Als sich der Tag dem Ende neigt, ist nichts mehr wie zuvor. Hunderte von Geschichten, Dokumenten, Fotos und Videos von Menschen aus ganz Europa – darum geht es bei „Meine Geschichte“, einem Projekt des Europäischen Parlaments. Es soll zeigen, wie eng die Geschichte Europas und die Lebensgeschichten seiner Bewohner miteinander verflochten sind. Wir danken dem italienischen Rundfunk (Rai Teche) für das von ihm zur Verfügung gestellte Audiomaterial.

Wir sind Sterne am selben Himmel. Wie der Fall der Berliner Mauer das Europabild eines jungen Mannes prägte.

Tragbare Geräte kommen heutzutage in vielen Bereichen zum Einsatz – unter anderem in der Gesundheitsversorgung. Sie helfen dabei, den Herzschlag zu überwachen oder zu berechnen, wie viele Kalorien man gerade verbrennt. Aber auch Diabetespatienten leisten sie gute Dienste, etwa bei der Bestimmung des Blutzuckerspiegels. Verwenden auch Sie tragbare Geräte? Dann dürfte Sie interessieren, was die EU für Sie tut – nämlich diese drei Dinge:

Das tut Europa für alle, die tragbare Sensoren benutzen

Jeden Tag geraten auf der Welt Menschen in die Fänge des illegalen Organhandels – und zwar auch in der EU: Die Opfer werden von Verbrechern eingeschleust und ausgebeutet. Einigen entnimmt man zum Beispiel gegen ihren Willen Organe.

Das tut Europa für die Opfer von Organhandel

Gestalten Sie als Wirtschaftsvertreter die Politik mit? Wenn ja, dann schenkt die EU Ihnen Gehör. Aber sie lässt es sich auch nicht nehmen, Ihre Tätigkeit zu regeln. Doch zunächst stellt sich die Frage: Was versteht man überhaupt unter Vertretern von Interessengruppen oder Lobbyisten? Ganz einfach: Menschen, die mit ihrer Arbeit den Interessen einer bestimmten Branche oder zivilgesellschaftlichen Gruppe dienen und die Politik entsprechend beeinflussen. Lobbyarbeit kann für alle vorteilhaft sein, wenn sie gut geregelt wird: Die politischen Entscheidungsträger erfahren so, wie sich ihre Entscheidungen tatsächlich auswirken. Das kann ihnen helfen, bessere Rechtsvorschriften zu verabschieden. Und so funktioniert das System:

Das tut Europa für Vertreter von Interessengruppen

Die Gemeinden in Europa haben mit unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen: In manchen abgelegenen Gegenden ist es zum Beispiel problematisch, dafür zu sorgen, dass alle Kinder zur Schule gehen können. Anderswo will man etwas gegen die Umweltverschmutzung tun – nur was? Oft heißt die Antwort: soziale Innovationen. Die EU unterstützt diese Innovationen – und zwar auf diese drei Arten:

Das tut Europa, wenn es um soziale Innovationen geht

In einer Demokratie zu leben bedeutet, dass jeder Bürger die Möglichkeit haben sollte, am politischen Leben teilzunehmen. Dazu gehört unter anderem, dass man wählen, einer politischen Partei beitreten oder sich sogar bei einer Wahl als Kandidat aufstellen lassen kann. Dabei stoßen allerdings Menschen mit Behinderungen oft auf Hindernisse. Um ihnen die Steine aus dem Weg zu räumen, tut die EU unter anderem diese drei Dinge:

Das tut Europa für Wähler mit Behinderungen

Wer auf dem Land lebt oder dorthin zieht, möchte meist die Schönheiten der Natur genießen: Wälder, Berge, Seen oder Flüsse. Wenn aber der Fluss, an dem man lebt, verschmutzt ist, kann es mit dem Genuss ganz schnell vorbei sein. Die EU tut etwas gegen die Verschmutzung von Flüssen – zum Beispiel diese drei Dinge

Das tut Europa für Menschen, die an verunreinigten Flüssen leben

Gehören Sie zu den Menschen in Europa, die Crowdfunding – oder auf gut Deutsch: Schwarmfinanzierung – nutzen? Mit diesem Verfahren kann man im Internet Geld für bestimmte Projekte sammeln. Und Investoren können interessante Projekte finanzieren.

Das tut Europa für Nutzer von Crowdfunding-Plattformen

Sind Sie eine Frau, die eine typische Männerdomäne erobern will? Dann wissen Sie, wie schwierig das sein kann. Von den Vorstandsmitgliedern in den größten Unternehmen Europas sind nur ein Viertel Frauen. Und in vielen Branchen unterscheidet sich die Zahl der beschäftigten Männer und Frauen deutlich. Die EU will für mehr Gleichstellung sorgen. Dazu tut sie Folgendes:

Das tut Europa für Frauen in männerdominierten Bereichen

Zwar denkt man bei dem Wort vielleicht nicht sofort daran, doch der Tourismus ist vor allem ein Wirtschaftszweig. Und wie alle anderen Wirtschaftszweige steht auch er vor einigen Herausforderungen. Die EU hilft Tourismusunternehmen dabei, sie zu bewältigen – zum Beispiel so

Das tut Europa für Tourismusunternehmen

Dass wir im digitalen Zeitalter leben, ist nichts Neues. Konkret heißt das unter anderem: Heutzutage braucht man für fast alle Berufe digitale Kompetenzen. Doch dieser Trend ist noch nicht bei Jedem angekommen: Mehr als 44 % der Erwachsenen in der EU haben kaum digitale Kompetenzen, und etwa 20 % haben sogar noch nie im Internet gesurft. Dagegen will die EU etwas tun – zum Beispiel diese drei Dinge:

Das tut Europa für Menschen, die digitale Kompetenzen erwerben möchten

Wenn man das Wort „Gewerkschaft“ hört, denkt man natürlich sofort an soziale Rechte und Kollektivmaßnahmen wie Streiks, Demonstrationen und Blockaden. Die EU unterstützt Gewerkschaften, und zwar so:

Das tut Europa für Gewerkschafter

Smartphones enthalten viele wertvolle Materialien wie Silber, Palladium und Kupfer. Wenn man diese Geräte einfach wegwirft, gehen diese Stoffe verloren und verschmutzen obendrein die Umwelt. Die EU setzt sich daher dafür ein, dass diese wertvollen Rohstoffe wiederverwendet werden können. Sie denkt aber nicht nur an die Umwelt, sondern widmet sich auch den Smartphone-Herstellern selbst, zum Beispiel so:

Das tut Europa im Bereich der Smartphone-Herstellung

Nelson Mandela led the struggle to replace the apartheid regime of South Africa by a multi-racial democracy. Sentenced to life in prison, he spent 27 years in jail before becoming the country's first black President. He played a leading role in the drive for peace.He is laureate of the 1988 Sakharov Prize and of the 1993 Nobel Peace Prize®.This video illustrates the relations between Nelson Mandela and the European institutions.

Nelson Mandela

Winnie Mandela, was a South African anti-apartheid activist and politician, and the ex-wife of Nelson Mandela. 

In June 1990, Nelson MANDELA, visited the European Parliament in Strasbourg with his wife Winnie.

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Winnie Mandela

Janez Lenarčič, born on 6 November 1967, is a Slovenian diplomat.

After the hearing by the Committee on Development (DEVE) of the European Parliament, the committee prepares an evaluation letter on the candidate. Parliament is expected to vote on the new Commission as a whole on 23 October.

Hearing of Janez LENARČIČ, Commissioner-designate, Crisis Management

The European People’s Party (EPP) elected Manfred Weber (CSU, Germany) as its lead candidate for the European elections on 8 November 2018, at the Helsinki party congress.

Manfred WEBER, 46, started his political career in the regional Parliament (Bayerischer Landtag) in 2002 and was elected to the European Parliament in 2004. Since 2014, he has served as the chairman of the European People’s Party (EPP) - EPP group. The candidate obtained his degree in physical engineering at Munich University of Applied Sciences.

#EUelections2019 - Manfred WEBER, lead candidate for the EPP

EP Plenary session - Framework of measures for strengthening Europe’s net-zero technology products manufacturing ecosystem (Net Zero Industry Act)

Discover key figures about the repatriation of migrants and proposed changes to EU law.
The EU’s New Pact on Migration and Asylum includes new rules and the revision of existing legislation, such as the Return Directive.
In a draft resolution on the Return Directive adopted in December 2020, MEPs stressed the importance of protecting individual fundamental rights as well as respect for procedural safeguards.

Repatriation: how many migrants in the EU are sent back?

Every year 2.2 billion tonnes of waste are generated in the EU. More than a quarter of it (27%) is municipal waste: everyday waste collected and treated by municipalities, which is mainly generated by households. Data shows that the amount of waste and the way it is managed varies a lot across EU countries, but there has been a shift to more recycling and less landfilling.

To reduce waste and its impact on the environment, the EU has adopted ambitious targets on recycling and landfill and is working on packaging waste. The goal is to promote the shift towards a more sustainable model known as the circular economy.

Waste management in the EU: infographic with facts and figures

Briefing EPP by Manfred WEBER, President

Press conference by Maria-Manuel LEITÃO-MARQUES and Samira RAFAELA, co-rapporteurs on the adoption of the Forced Labour Regulation

Briefing The Left by Manon AUBRY and Martin SCHIRDEWAN, Co-Presidents

Press conference by Manu PINEDA, Chair of the Delegation for relations with Palestine on the “Anatomy of a Genocide”, a report by the UN Special Rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories

Press conference by Antonius MANDERS, rapporteur on The Environmental crime directive

Press point by Manfred WEBER, Chair of EPP and Ursula VON DER LEYEN, President of the European Commission

Press conference by Manu PINEDA, president of DPAL on Situation in Gaza: Israeli attacks and killings against journalist

Briefing EPP by Manfred WEBER, President and Dolors MONTSERRAT, Vice-president

Press conference by Maria-Manuel LEITÃO-MARQUES and Samira RAFAELA,  co-rapporteurs on Prohibiting products made with forced labour on the Union market

EP Plenary session - Compulsory licensing for crisis management

Official visit of Roberta METSOLA, EP President to Spain - Meeting with José Manuel ALBARES BUENO, Spanish Minister for Foreign Affairs, European Union and Cooperation

EP Plenary session - Improving the Union’s protection against market manipulation on the wholesale energy market

EPP Press conference with Ursula von der LEYEN, President of the European Commission and Manfred WEBER

Official visit of Roberta METSOLA, EP President to Malta - Visit to a Residential Care Home managed by Fondazzjoni Sebh

EP Plenary session - Amendments to the Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) and to the Directive relating to undertakings for collective investment in transferable securities (UCITSD)

Former Members Association Management Committee meeting

EP Plenary session - Commission statement - Revision of the European Labour Authority mandate

Official visit by Roberta METSOLA, EP President to Caserta (Italy) - Speech at the public event “Il sogno europeo di Ernesto Rossi. Dal Manifesto di Ventotene all’Europa del futuro”

Official visit by Roberta METSOLA, EP President to Caserta (Italy) - Unveiling Ceremony of a Plaque dedicated to Ernesto ROSSI, a Founding Father of the Ventotene Manifesto

Official visit by Roberta METSOLA, EP President to Lisbon (Portugal) - Youth conference organized by Francisco Manuel dos Santos Foundation

EMPL - Hearing on ' Algorithmic management at work: .risks, regulatory challenges and perspectives '

EP Plenary session - Framework of measures for strengthening Europe’s netzero technology products manufacturing ecosystem (Net Zero Industry Act)

Practicing What We Preach - Gender Equality in the EP management

AFET- Exchange of views with José Manuel Albares, Minister of Foreign Affairs, European Union and Cooperation, on the priorities of the Spanish Presidency of the Council of the European Union

ENVI - Mid-term Spanish Council Presidency - Exchange of views with José Manuel Miñones Conde, Minister for Health

Wie schützen wir in Zeiten von polarisierten Ideen, weit verbreiteter Desinformation und grenzüberschreitenden Konflikten die Integrität der europäischen Institutionen und der Demokratie? Forscher/-innen und NGOs in ganz Europa untersuchen, wie man Gesellschaften widerstandsfähiger gegen Krisen und ausländische Akteure machen kann, die versuchen, sich in unsere demokratischen Prozesse einzumischen.  

Zwei dieser Forscher sind Julia vom Clingendael Institute for International Relations in den Niederlanden und Katarina vom Centre for Democracy & Resilience am GLOBSEC Policy Institute in der Slowakei. Sie sind auf die westlichen Balkanstaaten und EU-Beitrittsländer wie die Ukraine spezialisiert. 

Das Europäische Parlament unterstützt die Gesetzgebung zur Förderung dieser Art von Forschung und erkennt die Bedeutung unabhängiger Stellen an. Hier erfährst du mehr darüber, wie das Parlament die Bedrohungen der EU-Demokratie bekämpft: https://europa.eu/!rg6kY7.

Die Unabhängigkeit und Demokratie der EU bewahren: Julia und Katarína 9:16 EE24

Wie schützen wir in Zeiten von polarisierten Ideen, weit verbreiteter Desinformation und grenzüberschreitenden Konflikten die Integrität der europäischen Institutionen und der Demokratie? Forscher/-innen und NGOs in ganz Europa untersuchen, wie man Gesellschaften widerstandsfähiger gegen Krisen und Akteure aus dem Ausland machen kann, die versuchen, sich in unsere demokratischen Prozesse einzumischen.  

Zwei dieser Forscher sind Julia vom Clingendael Institute for International Relations in den Niederlanden und Katarina vom Centre for Democracy & Resilience am GLOBSEC Policy Institute in der Slowakei. Sie sind auf die westlichen Balkanstaaten und EU-Beitrittsländer wie die Ukraine spezialisiert. 

Das Europäische Parlament unterstützt die Gesetzgebung zur Förderung dieser Art von Forschung und erkennt die Bedeutung unabhängiger Stellen an. Hier erfährst du mehr darüber, wie das Parlament die Bedrohungen der EU-Demokratie bekämpft: https://europa.eu/!rg6kY7.

EU-Unabhängigkeit und Demokratie bewahren: Lerne Julia und Katarína kennen EE24

Maria-Manuel LEITÃO-MARQUES (S&D, PT) and Samira RAFAELA (Renew, NL), co-rapporteurs hold a press conference on the adoption of the Forced Labour Regulation. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

Press Conference by Maria-Manuel LEITÃO-MARQUES (S&D, PT) and Samira RAFAELA (Renew, NL), co-rapporteurs on the adoption of the Forced Labour Regulation

MEPs adopt the first EU-wide Disability Card and Parking Card for persons with disabilities during the plenary session in Strasbourg. The new rules, already agreed on by the Parliament and the Council, establishes an EU-wide disability card to make sure that, when travelling for a short period, people with disabilities have equal access to preferential conditions, such as reduced or zero entry fees, priority access and access to reserved parking. Closing statements by Helena DALLI, European Commissioner for Equality, Lucia ĎURIŠ NICHOLSONOVÁ (Renew, SK), Antonius MANDERS (EPP, NL), Alice KUHNKE (Greens/EFA, SE), Rapporteurs

Joint Debate - Disability cards: Closing statements by Helena DALLI, European Commissioner for Equality, Lucia ĎURIŠ NICHOLSONOVÁ (Renew, SK), Antonius MANDERS (EPP, NL), Alice KUHNKE (Greens/EFA, SE), Rapporteurs

After the deal reached between the Parliament and the Council, MEPs debate on Tuesday and vote on Wednesday on the first EU rules on combating violence against women and domestic violence. The new directive will prohibit forced marriage and female genital mutilation and have specific rules on cybercrimes, such as cyber-flashing and cyber-stalking. Victims will have improved access to justice and to healthcare, including sexual and reproductive services, while the legislation will include provisions to prevent rape. Opening statements by by Evin INCIR (S&D, SE), Frances FITZGERALD (EPP, IE), Rapporteurs, Rosa ESTARÀS FERRAGUT (EPP, ES), EMPL Committee, Helena DALLI, European Commissioner for Equality, Alexandra GEESE (Greens/EFA, DE), BUDG Committee, and by Manon AUBRY (The Left, FR), JURI Committee. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

EP Plenary session - Combating violence against women and domestic violence: Opening statements by Evin INCIR (S&D, SE), Frances FITZGERALD (EPP, IE), Rapporteurs, Rosa ESTARÀS FERRAGUT, Helena DALLI, Alexandra GEESE, Manon AUBRY

Roberta METSOLA, President of the European Parliament, gives an introductory remark commemorating the last plenary of the mandate during the plenary session in Strasbourg. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

Resumption of session and order of business: Introductory remark by Roberta METSOLA, EP President commemorating the last plenary of the mandate

On the occasion of her official visit in Madrid, EP President Roberta METSOLA meets with José Manuel ALBARES BUENO, Spanish Minister for Foreign Affairs, European Union and Cooperation.

Official visit by Roberta METSOLA, EP President Madrid (Spain): arrival and meeting with José Manuel ALBARES BUENO, Spanish Minister for Foreign Affairs, European Union and Cooperation

Plenary discusses the latest ruling by the International Court of Justice regarding Israel and the alleged involvement of UNRWA staff in the 7 October attacks The International Court of Justice ordered Israel to take a series of measures to prevent any acts of genocide against Palestinians in Gaza, after South Africa filed an application against Israel at the court in December 2023. It also ordered Israel to take immediate and effective measures to ensure aid can reach people in Gaza. During the debate with the Council and the European Commission on Tuesday afternoon, MEPs also discuss the allegations that 12 staff members of the UN Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA ) were involved in the 7 October attacks against Israel. While several donor countries have suspended their UNRWA funding, the EU said it will take a decision in light of the outcome of the investigation announced by the UN and its subsequent actions.

Debate - War in the Gaza Strip and the need to reach a ceasefire, including recent developments in the region: Opening statement by Janez LENARČIČ, European Commissioner for Crisis Management

Debate - War in the Gaza Strip and the need to reach a ceasefire, including recent developments in the region: Closing statement by Janez LENARČIČ, European Commissioner for Crisis Management

Antonius MANDERS (EPP, NL), rapporteur, holds a press conference on the Environmental crime directive. Parliament is set to approve new rules aiming to protect the environment in the EU through criminal law. Following a debate on Monday, MEPs are expected to give their final green light to a new directive on environmental crime, as agreed with the member states in November 2023, on Tuesday. The new law provides an updated list of environmental crimes including illegal timber trade, depletion of water resources or breaches of EU chemicals legislation. It also introduces the so-called qualified offence of causing the destruction of an ecosystem, such as large-scale forest fires, and thus comparable to ecocide. Individual offenders, including company representatives, can face prison sentences of up to five or ten years depending on the severity of the crime. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

Press conference by Antonius MANDERS (EPP, NL), rapporteur on the Environmental crime directive

MEPs give their final green light to a new directive on environmental crime, as agreed with the Member States in November 2023. The new law provides an updated list of environmental crimes including illegal timber trade, depletion of water resources or breaches of EU chemicals legislation. It also introduces the so-called qualified offence of causing the destruction of an ecosystem, such as large-scale forest fires, and thus comparable to ecocide. Short presentation of the topic.

Short presentations - Report: Antonius Manders (A9-0087/2023) - Protection of the environment through criminal law

Manfred WEBER (EPP, DE), Chair of EPP and Ursula VON DER LEYEN, President of the European Commission, give a press conference in Brussels. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

Press conference by Manfred WEBER (EPP, DE), Chair of EPP and Ursula VON DER LEYEN, President of the European Commission

During her visit to Malta, the President of the European Parliament visits a Residential Care Home managed by Fondazzjoni Sebh. This foundation provides residential services to children, female survivors of violence and their children, as well as a community service offering support to individuals and families.

Official visit by Roberta METSOLA, EP President, to Malta: Visit to a residential care home managed by Fondazzjoni Sebh in Hamrun

This infoclip shows the factory of Seifert Systems in Malta. The company, with more than 55 years’ experience and expertise within Industrial Thermal Management, has recently made a €12 million investment to extend their factory in Malta, benefitting from EU funds through the European Regional Development Fund (ERDF).

Infoclip: Industrial thermal management systems - European Regional Development Fund (ERDF) – Birżebbugia (Malta)

While international diplomatic efforts are underway to address the Gaza conflict and prevent it from escalating into a regional crisis, the Israeli government has expressed its determination to end Hamas' rule in Gaza. Israeli officials asserted a transition to more targeted warfare, though intense fighting continues. MEPs debate the humanitarian situation, the need to reach a ceasefire, and the risks of escalation in the Middle East. Closing statements by Janez LENARČIČ, European Commissioner for Crisis Management and Hadja LAHBIB, Belgian Minister for Foreign Affairs, European Affairs and Foreign Trade, and the Federal Cultural Institutions.

Humanitarian situation in Gaza, the need to reach a permanent ceasefire and the risks of regional escalation: closing statements by Janez LENARČIČ, European Commissioner for Crisis Management and Hadja LAHBIB, Belgian Minister for Foreign Affairs

While international diplomatic efforts are underway to address the Gaza conflict and prevent it from escalating into a regional crisis, the Israeli government has expressed its determination to end Hamas' rule in Gaza. Israeli officials asserted a transition to more targeted warfare, though intense fighting continues. MEPs debate the humanitarian situation, the need to reach a ceasefire, and the risks of escalation in the Middle East. Statements by Hadja LAHBIB, Belgian Minister for Foreign Affairs, European Affairs and Foreign Trade, and the Federal Cultural Institutions and Janez LENARČIČ, European Commissioner for Crisis Management. The transcription is the result of an automatic process. Please, check against delivery.

Humanitarian situation in Gaza, the need to reach a permanent ceasefire and the risks of regional escalation: opening statements by Hadja LAHBIB, Belgian Minister for Foreign Affairs and Janez LENARČIČ, European Commissioner for Crisis Management

Manon AUBRY (The Left, FR), Co-chair of The Left, holds a press conference in the European Parliament in Strasbourg to present the priorities of the group for the plenary session. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

The Left press briefing by Manon AUBRY (The Left, FR), Co-chair of The Left

Manfred WEBER (EPP, DE), President of EPP group, holds a press conference in the European Parliament in Strasbourg to present the priorities of the group for the plenary session. This transcription is a result of an automatic process. Please check against delivery.

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