Die EU-Parlamentarier möchten das Schengener Informationssystem (SIS II) verbessern, um die Zusammenarbeit zwischen den Polizeibehörden im Kampf gegen den Terrorismus, grenzübergreifendes Verbrechen und illegale Einwanderung zu verstärken.

migration

rights of the individual

terrorism

judicial cooperation in criminal matters in the EU

EU police cooperation

EU borders

Mehr Sicherheit im Schengenraum

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/20216989/NO1-PUB-171113-SIS2-DE.srt

Die Freizügigkeit gehört zu den Grundprinzipien der EU.

Im Schengenraum wurden die Grenzkontrollen abgeschafft,

die EU muss jedoch Terrorismus, grenzübergreifendes Verbrechen und illegale Einwanderung bekämpfen

und den Schutz der Außengrenzen sicherstellen.

Deshalb gibt es das Schengener Informationssystem bzw. SIS.

Das Schengener Informationssystem ist das beste Mittel für polizeiliche Zusammenarbeit

in ganz Europa. Wir möchten es verbessern.

Das Europäische Parlament fordert nun Warnanzeigen

bei Kindern, die entführt werden könnten,

und bei Personen, die in Verbindung zu einem Tatort stehen.

Zudem will man die Nutzung biometrischer Daten erweitern

und den „automatischen Informationsaustausch“ zwischen den Mitgliedsstaaten intensivieren.

Die Abgeordneten möchten zudem die Rückführung

illegaler Migranten effizienter gestalten.

Wir erstellen gerade eine neue Warnmeldetechnik für Rückführungsentscheidungen im System.

in einem anderen Mitgliedstaat aufgegriffen wird,

wissen die Behörden, dass es im ersten Mitgliedstaat

anstatt ein ganz neues Verfahren zu eröffnen und von vorne zu beginnen.

um die Freizügigkeit in der EU zu bewahren.