Nationale Parlamentarier besprachen diese Woche in Brüssel das neue Programm  zur europäischen Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres mit den MdEPs. Durch die Zusammenarbeit der MdEPs mit den nationalen Parlamentariern haben die Bürger ein ech

Nachrichten: Ein Europa für die Bürger

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/14561888/N001-91117-003-DE.srt

Ein wichtiges Treffen für das EP   und die nationalen Parlamente,

denn der Lissabon-Vertrag   verleiht mehr Macht an das EP -

Manchen MdEPs reicht das neue Recht   nicht für eine bessere Zusammenarbeit.

Die nationalen Parlamente müssen früher   an den Entscheidungen beteiligt werden.

Es wäre sehr negativ, wenn sie ihr Recht   nur dazu nützten, um Dinge ablehnen. 

Das EP und der schwedische Riksdag   organisieren das Treffen,

und es bringt die Ausschüsse zusammen,   die am Stockholmer Programm arbeiten,

das die rechtliche Zusammenarbeit   fördern soll.

Das Stockholmer Programm ist sehr   ehrgeizig und wird fünf Jahre dauern.

Dies erfordert einen stetigen   und transparenten Dialog

zwischen dem EP   und den nationalen Parlamenten.

und die Wahrung eines Europas   des Rechts.

Ich bin sehr zufrieden.   Ich weiß nicht, was ich erwarten soll,

aber wir führten positive Diskussionen.

Jetzt kommt es auf die Umsetzung an.   Da liegt die große Herausforderung.

Wir müssen zwei Prüfungen bestehen:   Wie arbeitet das EP

mit den nationalen Parlamenten   zusammen, und wie effizient sind wir?

Das nächste Treffen nächstes Jahr findet   unter spanischer Präsidentschaft statt.