Die Anschläge in Paris, die Wahl in Griechenland, die Klimakonferenz in Lima und eine neue Richtlinie gegen Geldwäsche bestimmen die vollgepackte Tagesordnung der Plenarsitzung.

Auf der Tagesordnung: Terrorismus, Handel, Klimagespräche

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Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen  vor dem EU-Parlament.

Europaweit wurde  die Terrorgefahr hochgestuft,

nachdem bei den Anschlägen in Paris  17 Menschen getötet wurden.

Die Frage ist: Wie kann der Terrorismus  in Europa sowie weltweit bekämpft werden?

David Cameron steht in GB wegen  des "Schnüffelgesetzes" in der Kritik.

Nachrichtendienste sollen pauschalen  Zugriff auf die Daten der Bürger erhalten.

Wie man in der EU darüber denkt,  erfahren wir am Mittwoch,

wenn das Plenum in Brüssel  neue Anti-Terror-Gesetze erörtert.

Wird man sich Ende des Jahres in Paris  auf ein UN-Klimaabkommen einigen?

Dass China und die USA  ihre Emissionen drastisch senken wollen,

Aber wie die Klimakonferenz in Lima  gezeigt hat, ist nichts selbstverständlich.

Die Klimakonferenz in Paris steht  auch im Plenum auf der Tagesordnung.

Der Wirtschaftsausschuss und  der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten

stimmen über  ein neues Anti-Geldwäsche-Gesetz ab.

Schwerpunkte:  besserer Zugang zu Firmeninformationen

und erhöhte Wachsamkeit bei Banken,  Rechnungsprüfern und anderen Akteuren.

Auf die Abstimmung am Dienstag  folgt eine gemeinsame Pressekonferenz.

Ebenfalls auf der Agenda des  Ausschusses für Wirtschaft und Währung:

eine Anhörung  mit Finanzminister Wolfgang Schäuble

zur wirtschaftspolitischen Steuerung  am Dienstagmorgen.

Wegweisendes Handelsabkommen  oder Eingriff in die nationale Souveränität?

Ein Knackpunkt bei den Verhandlungen  zu dem Abkommen sind nach wie vor GVO,

obwohl eine neue,  vom EP unterstützte Gesetzgebung

den Staaten  mehr Kontrolle darüber geben soll.

Der Handels- und der Rechtsausschuss  erörtern TTIP am Dienstag mit Experten.

So weit zur Tagesordnung.  Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche.

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