Um Spritschleudern von Europas Straßen zu entfernen, haben die Abgeordneten für neue Regeln zur Unterstützung grüner Kraftstoffe gestimmt.

Die Abgeordneten geben alternativen Kraftstoffen grünes Licht

https://api.multimedia.europarl.europa.eu/documents/20125/16441492/n001-131126-001-de.srt

Keine Abgase, kein Lärm - das Zen-Auto  soll das Auto der Zukunft sein,

Dieses Ziel zu erreichen,  ist alles andere als "Zen".

Autofahrer meiden die grünen Maschinen.  Alternative Kraftstoffe

Die EU verweist  auf die fehlende Infrastruktur.

ist eng mit dem Anstieg in der Zahl  der E-Tankstellen verbunden.

Wir sehen immer wieder,  wenn eine neue E-Tankstelle eröffnet wird,

Die MdEPs haben  neue Regeln verabschiedet,

nach denen die Länder ein Minimum  an E-Tankstellen einrichten

und die Stecker für E-Autos  standardisieren müssen, unter anderem.

etwa 10 Milliarden Euro  laut Schätzung der Kommission.

Das größte Problem  mit den Mitgliedstaaten ist und bleibt

denn es ist unklar, wer für diese Art  Infrastruktur aufkommen soll.

Der Vorschlag, die Steuerzahler  zu belasten, ließ die Grünen kalt.

Das funktioniert nicht.  Es läuft alles wie immer

und die anderen Parteien hier haben es  unterstützt. Das war ein schlechter Zug.

Es ist schlecht für Europa:  schlecht für Luftqualität und Klimawandel.

Der Bericht geht nun an die EU-Länder,  aber manche wollen den Stecker ziehen.

Es ist der klassische Fehler,  den die Kollegen in Brüssel machen -

sie wollen vieles regulieren,  und nun ist es zu kompliziert.

Ich bin ein Unterhändler, und es  werden schwierige Verhandlungen sein.

Bei solch harter Haltung sollten  die Unterhändler das Zen-Buch lesen,

wenn sie eine Einigung  vor der Wahl im Mai erzielen wollen.