Das Parlament steht vor der letzten Etappe der Gespräche über die Zukunft Europas vor den Wahlen im Mai, die Abgeordneten blicken zurück auf die österreichische Ratspräsidentschaft und werfen einen Blick vorwärts auf die rumänische. Der Euro steht im Mittelpunkt in Straßburg — die gemeinsame Währung feiert ihren 20. Geburtstag.

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Demnächst in Straßburg: Von selbstfahrenden Autos zum Euro-Jubiläum

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Das Parlament steht vor der letzten Phase seiner Gespräche über die Zukunft Europas 

vor den Europawahlen im Mai, diesmal mit dem spanischen Premier Pedro Sánchez.

Angesichts des aktuellen rumänischen Ratsvorsitzes 

sprechen die Abgeordneten über die Prioritäten der nächsten sechs Monate. 

Zudem ziehen sie Resümee über den Vorsitz Österreichs.

Am 1. Januar 1999, vor zwei Jahrzehnten, wurde die gemeinsame Währung eingeführt. 

Anlässlich des 20. Geburtstages des Euro veranstalten die Abgeordneten einen Festakt und eine Ausstellung.

Das Parlament möchte Europa zum Technologiepionier für autonome Fahrzeuge machen. 

Die Abgeordneten diskutieren über die Harmonisierung von technischen Normen und Sicherheitsvorschriften 

sowie darüber, wie eine ausreichende Unterstützung des Sektors gewährleistet werden kann.

Das Parlament stimmt über neue Vorschriften zur Einfrierung von EU-Fördermitteln an Mitgliedstaaten ab, 

die die Rechtsstaatlichkeit gefährden, die Justiz behindern 

oder nicht angemessen gegen Korruption vorgehen.